Was soll ich euch sagen,
Was wollt ihr hören?
Kann es kaum wagen, die Oberflächlichkeit der Gesellschaft zu stören.
In mir drin ist es so kalt, ich denke, das kommt von dieser psychischen Gewalt.
Sehen einander kaum, gehen einfach aneinander vorbei,
helfen einander nicht,
jeder spürt nur seinen eigenen, inneren stummen Schrei.
Worte bedeuten nichts mehr, dabei sind Sie alles was wir haben. Sozusagen Gottes Geschenk, eine unserer wertvollsten Gaben.
Ich wünschte ich könnte das alles verstehen, die Richtung in die wir gerade gemeinsam gehen.
Unbeholfen wie kleine Kinder, doch kaum einer sieht die Täuschung dahinter.
Haben alle verschiedene Prioritäten, doch wollen wir wirklich in so einer Welt leben?
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]