Was soll ich euch sagen,
Was wollt ihr hören?
Kann es kaum wagen, die Oberflächlichkeit der Gesellschaft zu stören.
In mir drin ist es so kalt, ich denke, das kommt von dieser psychischen Gewalt.
Sehen einander kaum, gehen einfach aneinander vorbei,
helfen einander nicht,
jeder spürt nur seinen eigenen, inneren stummen Schrei.
Worte bedeuten nichts mehr, dabei sind Sie alles was wir haben. Sozusagen Gottes Geschenk, eine unserer wertvollsten Gaben.
Ich wünschte ich könnte das alles verstehen, die Richtung in die wir gerade gemeinsam gehen.
Unbeholfen wie kleine Kinder, doch kaum einer sieht die Täuschung dahinter.
Haben alle verschiedene Prioritäten, doch wollen wir wirklich in so einer Welt leben?


© Joy.poesie


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Kommentare zu "Unbeholfen"

Re: Unbeholfen

Autor: Soléa   Datum: 19.08.2019 7:55 Uhr

Kommentar: ... sieht ganz danach aus, finde ich.
Liebe Grüße
Soléa

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