der mensch lebt gern
im selbstbetrug
schwingt reden über reden
meist ohne was zu tun
als wär im ... garten eden
wo er nur erntet ... unbegrenzt
und alles
gedeiht von allein
so nimmt und nimmt
... im überfluss ...
und stellt sich
sogar selbst ein bein
sind menschen vielleicht doch ... umnachtet
weil diese erde arg ... mißachtet
dabei schenkt sie uns reichlich viel
so geht es wohl kaum weiter
denn ernten ist nunmal kein spiel
und wachstum ... haltet ein
wo niemand pflänzchen hegt ...
da bleibt nichts mehr ... im garten
dies wird und kann ja niemals sein ...
Kommentar:Liebe possum,
unser ewiges Umwelt Problem. Sehr gut geschrieben; und das Bild passt geheimnisvoll dazu.
Ich wünsche dir eine erholsame Nacht
Wolfgang
Kommentar:Ich frage mich oft.... gibt es ihn überhaupt ??? Den Garten Eden ???
Wenn ja... können wir uns ja mal da treffen... hast du Lust ???
Das Vergissmeinnicht schon !!!
Kommentar:Hallo,
lieber Wolfgang ... leider ein Thema ohne Ende, schön wenns dir trotzdem gefällt,
lieber Alf ... ja er kränkelt überall,
liebe Solea ... es wird beinahe zusehens nun sehr dramatisch,
liebe Vergissmeinnicht ... wenn wir ihn finden dann werde gerne zu einen Treff kommen,
lieben Dank euch Allen und euch Knöpfern, ganz herzliche Grüße sind gleich unterwegs!
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.