Ist das Leben zum Arbeiten da?
Oder ist anders rum eher wahr?
Ich kann es leider nicht sagen.
Deswegen muss ich so sinnlos fragen.
Es ist schließlich eine weittragende Sache.
Und das hier wird gewiss keine plumpe Stimmungsmache.
Es gibt Menschen, die 70Stunden in der Woche arbeiten.
Weil sie sonst nicht könnten ihren Lebensunterhalt bestreiten.
4 Euro ist nicht mal ihr Stundenlohn.
Es ist entwürdigend und schlicht schrecklicher Hohn.
Ihr Stolz lässt sie nicht vom Staate leben.
Doch tun sie nicht in Wirklichkeit, so ihres vergeben?
Es gibt Menschen, die 70 Stunden in der Woche tätig sind.
Weil sie sonst nicht mehr in ihrer Gesellschaft einer der Hippen sind.
Die müssen in Clubs mit 30 Eintritt und einfaches Getränk gleich mal 5 wert ist.
Da sie sonst kommen mit ihren ?Freunden? in arge Zwist.
Ihre Angst lässt sie nicht einen Gang zurückschalten.
Doch sie lässt ihr Leben von anderen verwalten.
Es gibt Menschen die 0 Stunden in der Woche rackern.
Die haben es aufgegeben mit dem Ackern.
Sie lassen es sich vom Staate gut unterstützen.
Hängen an ihren saftigen Brüsten.
Ihre Faulheit lässt sie nicht ein wenig Mensch sein.
Sie lassen ihr Leben ganz sinnlos vorbei rauschen wie Aldi-Wein.
Es gibt Menschen und es gibt Menschen.
Nur ihr allein könnt sagen, wer hier sind die Unmenschen.
Es ist nicht wichtig was du tust oder wie viel.
Es ist deine Sache. Es ist dein eigenes Spiel.
Es ist wichtig, dass du bei all der Zeit, welche ist so voll,
Dass du nicht vergisst wohin dein Weg eigentlich gehen soll.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]