als würden wir bürger uns
immer mehr und mehr verirren
auf diesem erdenweg
das geweine zieht bereits
eine blutige spur
denn auch dort
wo kein krieg streitet
werden fechtereien ausgeübt
die zur vereinsamung
der seele führen
aber wir ... wir machen weiter
und denken hoffnungsvoll
na ja irgenwie wird sich alles ändern
die älteren sagen ... wir danken eh bald ab
während aber die jungen ihre furcht
zunehmend mit drogen abwürgen
das erwachen wird für viele zu überwältigend
so wählt in verzweiflung gar mancher den tod
und obwohl die welt mit uns menschen
eigentlich mitlerweile überfüllt ist
verärmt dieses einst ganz selbstverständliche
Kommentar:Sorry diese Technik macht mich nieder, brauchte Neues Zeug und nun kapiere ich nicht mehr wie die Bilder eingestellt werden, liebe Grüße euch!
Kommentar:Liebe possum,
dein Gedicht trifft die Realität heutzutage ziemlich genau.
Und wie ich dich kenne, hast du auch ein passendes Bild. Lass dich von der Technik nicht unterkriegen :-)
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Liebe possum,
ich empfinde unser Heute wie du in deinen lyrischen Zeilen treffend beschrieben hast.
Und ja, was die Technik anbelangt: Hab' Geduld und lass dir helfen!
Einen glücklich-zufriedenen Tag wünscht dir
Ikka
Kommentar:Hallo ... habt ganz herzlichen Dank für die lieben Komments, ich komm leider noch nicht klar mit der neuen Technik, bis bald, liebste Grüße einstweilen!
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Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]