Sprang ihm einer vor das Auto doch.
Er erschrak:"Hab Sie nich gesehn!"
"Ach, das ist aber schade, och!"
Meinte der, tat gleich wieder stehn.
"Sind Sie verletzt?""Na,eigendlich schon!"
"Meinegüte, Sie sind ja nackt!"
Stellte er fest."Nich wahr, ein"Bonbon?"
Meinte der, sprang weiter im Takt.
So wie halt die Efen und Feen es tun
weiter hinein in das Großstadtgedröhn,
immer höher und weiter ohne zu ruhn.
mit liebreizender Stimme:"Och is das schön!"
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]