Schaut auf die Welt ihr Mächtigen
Die ihr dort sitzt im Parlament
Schaut das Wehklagen der Völker
Die wir den Krieg wohl nicht gewollt
Schaut auf die Armen den Hunger der Welt
Die Alten die einst für euch gekämpft
Hunger sie leiden getrieben vom Tod
Erbaut mit Stolz einst eure Welt
Kinder sie sterben aus eurer Hand
Bürokratie gemacht für Reiche
Gefallen die Welt
Der Arme darf sterben sie kosten nur Geld
Schließt niemals die Augen Lügen verzapft
Ihr Mächtigen dort sitzend im Parlament
Gewählt ihr vom Volke voll Hoffnung ihr seit
Verstoßen die Menschen deren Glück ihr nicht seit
Baut Häuser für Reiche Türme so hoch
Finanz Bankenwesen für uns ist kein Geld
Wir wollen nur Leben in Frieden und Ruh
Doch lässt ihr uns sterben in Hunger und Not
Schließt nur die Augen vor Gewalt und den Hass
Nehmt Armen die Chance das Ziel ist verpasst
Versklavt ihr die Menschen in Hunger und Not
Hart die Arbeit für wenig Geld
Lasst ihr studieren damit man vergisst
Arbeit mit Händen so schwer doch nicht ist
Was wir erschafften die Alten von heut
Getreten mit Füßen erneuert die Welt
Schaut nur ihr Mächtigen im Parlament
Der Mensch will nur atmen die Luft ihr ihn nehmt
Bestimmt was und wohl tut doch fragt man uns nicht
das Volk will nur Leben so macht eure Pflicht
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.