Was ist der Mensch doch für ein eigen Wicht,
geht raus in die Natur
und erkennt den größten Räuber nicht.
Auf daß Ihr nun alle gewarnt seid,
sie raubt Euch Kummer, Depressionen und Leid!
Der kluge Mensch die Natur als seinen Feind betrachtet
und stets gut auf sein Elend achtet.
Wie müßt sich der Mensch denn plötzlich winden,
womöglich noch Fehler bei sich selbst finden.
Entscheidungen treffen, Kopf anstrengen,
was zu tun wäre, nicht mehr auf morgen verdrängen,
Sonne in die Seele lassen,
statt das Leben, den Nachbarn und das Wetter zu hassen.
Hundert Meter bis zum Wald,
plötzlich hörst Du Dein Elend
wie es warnend schreit:
Halt!
Du weißt, daß ich sterbe in der Natur
und was wärst Du ohne Dein Elend nur!
Bleib schön daheim und igel Dich ein,
Dein Elend ist der beste Grund, sauer zu sein.
Auf mich kannst Du´s schieben, wenn nichts vorwärts geht.
Dein Elend immer schützend vor Dir steht.
Allein vorm Fernseher mit Chips und Bier,
Terror und Frust nährt Dein Elend hier.
Drum geh am besten gar nicht raus,
sonst ist´s mit Deinem Elend aus.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.