Die Welt versinkt in Armut und Leid,

wer helfen kann, der sei Bitte bereit.

Die Welt braucht viele Helferlein,

sind auch manche noch so klein.



Es trügt der Schein, das Elend ist groß,

wann sehen das die Mächtigen bloß.

Die Armen haben´s längst bemerkt,

das etwas auf Erden gegen sie werkt.



Der täglich Kampf zu überleben,

den seinen Brot und Hoffnung geben.

Gibt´s nicht nur in der dritten Welt,

auch hierzuland´ fehlt vielen Geld.



Verboten muss für immer werden,

in dieser großen, weiten Welt.

Das skrupellos Geschäftemacher,

verspielen and´rer Leute Geld.



Den Ethik steht vor Ruhm und Ehre,

Leben steht vor Leid und Tod.

Umsonst nicht diese Bibelzeile,

„Herr gib uns unser täglich Brot“.



Man stelle sich nur einmal vor,

es geb´ nicht´s mehr zu trinken.

Da würd´ es aus sein mit der Welt

und die Kadaver stinken.



Drum liebe Leut´ reißt Euch am Riemen

den nur zu quatschen, ist zu seicht.

Last Taten sprechen statt zu reden,

dann schaffen wir´s vielleicht.


© Alfred Stadlmann


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Beschreibung des Autors zu "Armut und Leid"

Die Zeit ist wieder reif für einen Robin Hood!

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Kommentare zu "Armut und Leid"

Re: Armut und Leid

Autor: Karwatzki,Wolfgang   Datum: 22.12.2011 2:07 Uhr

Kommentar: Wenn Du wissen willst, warum mir Deine Zeilen gefallen, lies einfach meine Texte.
Gruß
Wolfgang

Re: Armut und Leid

Autor: Steirerbua   Datum: 22.12.2011 9:19 Uhr

Kommentar: Werde ich machen, Wolfgang. Liebe Grüße Fred

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