Kommentar:Ich mag dir in der Sache gerne Recht geben, aber auch darauf hinweisen, dass ständiger Negativismus ein Missbrauch am Optimismus des Nächsten ist. Den Balken im eigenen Auge zu erkennen, darum geht es, wenn man das Weltgeschehen kritisiert und "verbessern" will. Die Sünden eines Anderen aufzudecken und anzuklagen ist nur dann recht, wenn man die eigene Persönlichkeit den gleichen Kriterien aussetzt. Und wenn man das praktiziert, stellt man fest, dass man sich von keinem Sünder, auch wenn selbst niemals eine Missetat begangen, nicht als sündenlos unterscheidet.>Derjenige werfe den ersten Stein....<
Kommentar:monti... da gib ich Dir ganz und gar Recht! - Aber ich bin nicht ständig negativ - dann hätte ich schon längst mir einen Strick gekauft...schmunzeln! - Nein! monti... ich bin fast 60 Jahre alt... glaube mir ich bin sehr selbstkritisch... und ich habe mein Leben lang versucht nach den menschlichen Werten zu leben... oft waren mir auch Sünde und Laster näher als Gott es jemals war... aber ich habe nie dem Egoismus gefrönt... ich bin in einer Arbeiterfamilie aufgewachsen... in Verzicht und Bescheidenheit zu leben... war uns niemals fremd... Geld hatte für mich nie eine große Bedeutung... aber ich habe von Kindheit auf an... einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn... Unrecht, Ungleichheit und Missstände nenne ich beim Namen... ich sehe nicht weg... und ich schweige nicht... ich schreibe darüber... weil es meine Herzenssache ist vielleicht etwas damit zu verändern... meinen Teil beizutragen um vielleicht etwas zu verändern... und die Welt ein klein wenig gerechter und gleicher zu machen? LG Horst
Kommentar:monti... da gib ich Dir ganz und gar Recht! - Aber ich bin nicht ständig negativ - dann hätte ich schon längst mir einen Strick gekauft...schmunzeln! - Nein! monti... ich bin fast 60 Jahre alt... glaube mir ich bin sehr selbstkritisch... und ich habe mein Leben lang versucht nach den menschlichen Werten zu leben... oft waren mir auch Sünde und Laster näher als Gott es jemals war... aber ich habe nie dem Egoismus gefrönt... ich bin in einer Arbeiterfamilie aufgewachsen... in Verzicht und Bescheidenheit zu leben... war uns niemals fremd... Geld hatte für mich nie eine große Bedeutung... aber ich habe von Kindheit auf an... einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn... Unrecht, Ungleichheit und Missstände nenne ich beim Namen... ich sehe nicht weg... und ich schweige nicht... ich schreibe darüber... weil es meine Herzenssache ist vielleicht etwas damit zu verändern... meinen Teil beizutragen um vielleicht etwas zu verändern... und die Welt ein klein wenig gerechter und gleicher zu machen? LG Horst
Kommentar:monti... da gib ich Dir ganz und gar Recht! - Aber ich bin nicht ständig negativ - dann hätte ich schon längst mir einen Strick gekauft...schmunzeln! - Nein! monti... ich bin fast 60 Jahre alt... glaube mir ich bin sehr selbstkritisch... und ich habe mein Leben lang versucht nach den menschlichen Werten zu leben... oft waren mir auch Sünde und Laster näher als Gott es jemals war... aber ich habe nie dem Egoismus gefrönt... ich bin in einer Arbeiterfamilie aufgewachsen... in Verzicht und Bescheidenheit zu leben... war uns niemals fremd... Geld hatte für mich nie eine große Bedeutung... aber ich habe von Kindheit auf an... einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn... Unrecht, Ungleichheit und Missstände nenne ich beim Namen... ich sehe nicht weg... und ich schweige nicht... ich schreibe darüber... weil es meine Herzenssache ist vielleicht etwas damit zu verändern... meinen Teil beizutragen um vielleicht etwas zu verändern... und die Welt ein klein wenig gerechter und gleicher zu machen? LG Horst
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Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]