Vor kurzen begegnete, ich einem Monster,
Um ihn wehten Tausende von bunten Fahnen,
Die ihn stolz bejahten.
Ich hatte erst Angst, er war mir nicht geheuer.
Aber er war für mich kein Neuer.
Er hat schon so manche Gruppe gefressen:
Rapper, Punker, Popper, Sänger und Komponisten.
Er hat sich noch nicht satt gegessen.
Er hat es schon geschafft, weiter runter auf seiner Liste.
Nun sucht er sich Einzelne, keine Gruppen mehr.
Den sie hatte er schon alle zum Fressen gern.
Nun steht er vor mir,
Stramm und klotzig wie ein Klavier.
Ich könnt versuchen ihn zu bekämpfen,
Doch ich wusst in diesen Kampf würd ich verlieren.
Ich bräucht viele Leute, wenn nicht das ganze Menschentum
Gegen das Monster Konsum.
Ich könnt natürlich warten,
Bis er seinen Ast, auf dem er sitzt, abgesägt hat.
Eine gute Idee, doch dies ginge nicht glatt.
Nicht nur seine Beute und er vielen runter.
Nein! Nein! Auch ich und die Anderen gingen unter
Wir würden mit herunter fallen.
So muss ich mich doch wären,
Auch wenn mich mein Leid tut so beschweren
Ich werde dabei sterben ganz gewiss.
Plötzlich hatt ich dann keinen Schiss.
Lieber sterbe ich jetzt gegen ihn,
Als wie die Anderen wie Zombis mit ihm zu zieh´n.
Ich spüre den Schmerz überall.
JA es ist MEIN Fall.
Die Fernsehglotze mach ich kaum noch an,
weil ich mir den Mist nicht mehr reinziehen kann,
jeder Sender giert nach den meisten Quoten,
die halten uns alle für [ ... ]
Ich gebe Inseln!
Sieh mir in die Augen.
Und Du siehst die Inseln der Zeit.
Blicke ohne Zeit.
Sätze ohne Zeit.
Tage ohne Zeit.
Liebe ohne Zeit.
Und Du bist die Insel.
Die [ ... ]
Still liegt das weite Blau vor uns. Wir lauschen dem Wind.
Er trägt unsere Zeit davon und bringt sie niemals wieder zurück.
Halte mein Herz ganz fest und tanze mit mir zu Liebeslieder.
Der [ ... ]
Blumen öffnen ihre Blüten
in der heißen Mittagsglut,
sowie Mauerreste, wilder Wein,
laben sich am Sonnenschein,
auch uns Menschen tut es gut,
träumen von den Sonnenmythen.