Dichter des Einundzwanzigsten Jahrhunderts

Können Dichter vom dichten leben?
Wer wird dafür noch Geld ausgeben?

Gäben sie einen Gedichtband heraus,
landeten sie wohl bald im Armenhaus.

Gedichte werden Stiefkinder genannt
und aus den Verlagsregalen verbannt.

Angélique Duvier
Juli 2014


© Angélique Duvier,Alle Rechte vorbehalten,besonders das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung,sowie Übersetzung.Kein Teil des Textes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors reproduziert oder verarbeitet werden!


21 Lesern gefällt dieser Text.


















Unregistrierter Besucher


Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Dichter des Einundzwanzigsten Jahrhunderts"

Re: Dichter des Einundzwanzigsten Jahrhunderts

Autor: Pit Graf von Gereuth   Datum: 13.07.2014 10:37 Uhr

Kommentar: es ist schon so, leider - Gruß Pit

Re: Dichter des Einundzwanzigsten Jahrhunderts

Autor: axel c. englert   Datum: 13.07.2014 11:14 Uhr

Kommentar: Als Dichter kann man offenbar wirklich erst leben, wenn man tot ist….
Wahrscheinlich leben wir deshalb auch in solch ungereimten Zeiten!

LG Axel

Re: Dichter des Einundzwanzigsten Jahrhunderts

Autor: Picolo   Datum: 13.07.2014 14:00 Uhr

Kommentar: Dichter als ein Dichter kann man nicht an der brotlosen Kunst sein. Man muß schon nicht ganz dicht sein um zu glauben, dass man damit Geld verdienen kann ,aber träumen darf man...
Lieben Gruß
Micha

Re: Dichter des Einundzwanzigsten Jahrhunderts

Autor: cori   Datum: 13.07.2014 15:42 Uhr

Kommentar: Verlage nehmen Lyrik nicht - wer zahlt denn heut' noch für'n Gedicht?

Ja, Angelique, da hast du leider recht.
Viele Grüße
Cori

Kommentar schreiben zu "Dichter des Einundzwanzigsten Jahrhunderts"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.