`Der Mensch, ist eines Menschen Wolf´,
Ließ Thomas Hobbes einst wissen
Und gäb es diese Wahrheit nicht,
Wir würden sie vermissen.
Denn schaut man auf der Welt umher,
Sieht man Gewalt und Not
Und Sonderschicht um Sonderschicht
Fährt einer nur: Der Tod.
Nur selten ist Vernunft am Zug,
Die dienlichste der Waffen.
Doch haben wir gelehrten Affen
Vom Krieg wohl nie genug.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.