Es ist nicht viel was einen Unterschied ausmacht,
doch wissen viele nicht über diese macht.
Diese macht die jeder in sich trägt
Wie ein Ritter sein Schwert hält.
Unbewusst und durch fatale Fehlentscheidungen
Verschenken die die es nicht wissen
Ihre reine Seele und jede Art von Gewissen.
Eine Rückkehr ist jedoch nicht möglich
Das scheint für viele sehr tödlich.
Ich kann darüber nichts sagen
Ich kann darüber nur fragen
Mein eigenes Bild malen
Und es aufzuhängen an einer Wand
Dessen krallen mir verfallen und golden scheinen.
Die die es nicht mit ganzem Herzen versuchen
Landen beim Sprung im dunklen
Kalt, nass, menschenleer ein Ort
Wie geschaffen für Personen der besonderen Art.
Verloren von jeglicher Bindung zur Realität und Vernunft
Verpassen diese Geschöpfe des Teufels den Sprung
Und landen in der heißen Glut
Mit viel scheinbarerem Selbstbewusstsein und ohne jeglichen Mut.
Ein Sprung entfernt von dem was sie mal sein wollten
Und einer Welt von dem was sie sind.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]