Der Adel er wird schon wieder gejagt!
Weil er schon wieder unerhörtes wagt.
Er klaut, raubt und stiehlt was er nur findet.
Es wird Zeit, dass man ihm die Hände bindet.
Wie? Der Adel klaut nur Gedankengut?
Woher dann nur die unbesonnene Wut?
Alle achten hier auf ihren Copyright.
Zu schützen ihre Rechte und vor Streit?
Man könne doch über ihn hinwegsehen?
Sich in seine Lage hineinbegeben?
Er war Vater, Ehemann und Vorstand.
Er hatte gar keine haltende Hand.
Er macht doch seine Arbeit mehr als gut.
Ähm... was denn? Sagt es einer mit Mut?
Er macht eine große Bundeswehrreform.
Es fehlen schon jetzt Soldaten für die Norm.
Er spart in seinem Ministerium ein.
Nein, er tut für dieses Jahr nach mehr Geld schrei´n.
Guter Letzt er ist beliebt beim Publikum
und wirkt bedrückt kommt ein Soldat mal um.
Wie man sieht ist der Schein, der immer zählt.
Da ist es nicht schlimm, wenn man Moral verfehlt.
Menschen kommen für weniger in den Knast.
Doch beim Freiherr zu Guttenberg heißt es, passt.
Der Herr der Armee schert sich nicht um Recht.
Dies ist beängstigend und ist gar schlecht.
Wär es Geld gewesen, keine Gedanken.
Wär es mit ihm zu ende und kein Wanken.
Kommentar:Ich habe die Ehre eine Doktorin als Geschichtslehrerin zu haben, die es ähnlich wie ich es sieht. Da ich für mein Abitur auch eine komplexe Semi-"Doktorarbeit" schreiben und habe mir zur Grundlage eine Diplomarbeit gewählt. Glaube mir dass das Beschiss in höchstem Maße ist und es wirklich fraglich war, dass dies nicht auffiel, es fällt leider ins Auge, dass Guttenberg als Vorsitzender damals Geld überwiesen hat an die Uni. Außerdem gilt stets wer sich erwischen lässt muss mit den Konzequenzen leben und sie richtig und zügig ziehen.
Kommentar schreiben zu "Zu Guttenberg und das Gedankengut"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]