Ach wäre ich doch so reich wie eine Kirchenmaus.
Stets erste Klasse reisen, noble Kleidung tragen.
Ich wohnte immer im besten und teuersten Haus.
Mein Herz doch nur einmal solche Träume wagen.
Wäre ich doch nicht so arm wie eine Kirchenmaus.
Dann würd' ich Verlage, Gotteshäuser retten.
Ich würde die Bedürftigen speisen mit Schmaus.
Aber ach mein Herz meine Finanzen in Ketten.
Der Widerspruch der Kirche wirkt groß ist, doch klein.
Die Kirche war und ist nun mal mehr Schein als Sein.
Sie haben Milliarden haben sie für uns gespart.
Es ist das Geld für die Armen, so soll es sein.
Jedoch wird dieses Geld nie bei den Armen sein.
Denn die Kirche hat es für uns ewig verwahrt.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.