Auf den Wecker haut er drauf,
viel zu spät erst steht er auf,
ohne Frühstück rast er gar,
lustlos und mit viel Gefahr,
hin zur Arbeit die er scheut,
weil ihn nichts im Leben freut.
Übel launig macht er dann,
die Kollegen grantig an,
ohne jegliches Geschick,
und mit stark getrübtem Blick,
schafft er es wie üblich schon,
zerstört ganz schnell Motivation.
Gallig wird es ihm zu lang,
bis er endlich gehen kann,
weg von seiner Arbeitsstelle,
um zu eilen auf die Schnelle,
in der Kneipe an die Bar,
missgelaunt und unnahbar.
Frau und Kinder nicht verdrießlich,
warten bis er heim kommt schließlich,
überzwerch und sehr behände,
er dem Frieden setzt ein Ende,
so ist er, dass weiß nun jeder,
dieser fiese Miesepeter.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]