In Berlin am Rande der Stadt
steht ein Haus was es in sich hat.
Eine Frau mit großem Namen
gehört zu den edlen der bekannten Damen
Sie ist Wilhelm Buschs Nichte
schreibt ebenfalls Gedichte.
Der Alltag ist ihr großes Feld
sie schreibt nur für sich und nicht für Geld
Als Wuhletalerin ist sie bekannt
Puschkin wird sie im kleinen Kreis auch genannt.
Der Schreibstil voller Emotionen
das geschriebene Wort muss sich ja lohnen.
Ihre Gedichte und Texte sehr fragil
den Alltag meistert sie nicht immer im Spiel.
Sie hadert mit der jetzigen Zeit
und gibt den Mächtigen mit ihren Worten Bescheid.
Sollte sie einmal nicht mehr Schreiben
die Werke die sie schrieb - sie werden bleiben.
So ehren wir Wilhelm Buschs Nichte
und erfreuen uns weiter der treffenden Gedichte!
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.