Papa ich bin ein Teil deines lebens,
auf deine Liebe jedoch hoffte ich vergebens.
Sogar meine Existens willst du bestreiten,
deine Verantwortung vermeiden.
Du siehst die Tränen von Mama nicht,
wie sie an Zukunftsangst zerbricht.
Du siehst nicht meine,
wenn ich mit ihr weine.
warum sagst du mir nicht ins Gesicht,
ich will dich nicht?
du kannst vor deiner Verantwortung nicht
fliehen,dafür ist die Welt zu klein,
ich werde immer dein Kind sein.
ist es meine Krankeit die dich erschreckt,
die dein Stolz befleckt?
wie ein Feigling weg zu Laufen vor
Problemen,
kannst du für nichts gerade stehen?
Wir Leben am Abgrund unseres Lebens,
doch auf Hilfe von dir Hoffen wir Vergebens.
Es Interessiert dich nicht,
das unsere Zukunft in Trümmern Liegt.
Papa ich würde dich gern soviel Fragen,dir
soviel zu deinem Charakter sagen,
doch um diesen zu Beurteilen ,musst du
erstmal einen haben.

COPYRIGHT@Gunnar Parison


© GunnarParison


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Kommentare zu "WARUM PAPA??"

Re: WARUM PAPA??

Autor: NewMissSunshine   Datum: 19.09.2011 15:42 Uhr

Kommentar: *heul* So was berührt mich gaaaaanz tief, das würde ich meinem Vater auch gerne mal zeigen (wenn ich ihn mal kennenlerne werde ich das bestimmt auch tun)...

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