Graf Fiti stand vor einer Wand,
die er sehr grau und triste fand,
drum ließ Frau Gräfin er posieren
und tat ein bisschen rumprobieren.
Fünf Dosen nahm er schnell zur Hand,
das Triste von der [ ... ]
Bleib fern von mir,
wenn du nicht lieben kannst,
bleib fern, mein Herz
trägt keinen mehr von deiner Sorte,
denn an dem Orte,
wo die Liebe
nicht verweilt
sind Lieb' und Treue
nichts als [ ... ]
Seit du nun schweigst
ist manches wie es war,
der Donner lacht, der Regen singt sein Lied;
zu wirren Wahnsinnsmelodien vereint
erzähl'n sie dumpf und laut vom Glück, das schied. [ ... ]
Ach, dass du mich liebst, das weiß ich schon lang,
dein Auge hat's mir erzählt,
doch ach, vor dem Glücke wird mir so bang,
nun hast du mich doch erwählt.
Der Himmel weint und auch mein Herz
das weint an trüben Tagen,
ganz bitterlich voll Weh und Ach
grad so als wollt es sagen:
"Geliebter schau auf mich herab
wie ich im Leid versinke,
wie heftig [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.