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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Warum kann ich nicht einfach gehen?
Freunde, Familie in einem Jahr erst Wiedersehn
Ich habe Ängste und fühl mich nicht Frei
So pessimistisch, verdammte Schwarzseherei
Gefängnis aus Pflichten [ ... ]
Du schickst mir Bilder. Und ich sehe Dich auf
Festen. Und ich sehe Dich mit Freunden. Und
ich sehe Dich auf Reisen. Und ich sehe, wie
Interessant das alles zu sein scheint. Und, wie
Dir das [ ... ]
Die letzte Stunde,
letzte Sekunde,
wartet auf uns mit Gewissheit
und trägt dabei das einfachste Kleid.
Schaue besorgt auf das Leben,
was hat man [ ... ]
Heute habe ich den Sekundenzeiger meiner Uhr beobachtet
Und ich dachte mir:
Die Wahrheit ist nicht das, was wir unter Macht verstehen.
Die Wahrheit ist nicht das, was wir unter Reichtum [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.