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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Jagd der Raben hat begonnen,
am Ende haben wohl die Raben gewonnen,
nun fragt man sich wie kann das sein,
ich erzähle die Geschichte so wahr
und rein.
Es leidet, das verwundbare Kinderherz,
erdrückt fast, die Brust im Schmerz;
zitternd die Hand nach der Mutter streckt,
Krieg, nicht verstanden ? hat aber die Angst geweckt.
Alles ist eitel auf dieser unseren großen schönen Welt.
Dort wo heut noch ein Haus erbaut, wird morgen die Wand gefällt.
Da wo heute die Blume blüht, morgen der Rasenmäher brummt.
Heute noch ein [ ... ]
Wenn mein Leben ein Foto wäre, so ganz aus Papier.
Dann könnte ich es stutzen mal da und dann mal hier.
Das was mir nicht passt, dass schneide ich raus.
Die Stelle überklebe ich oder male sie [ ... ]
Bin da aber nicht hier.
Bin hier ab er nicht da
Bin dabei aber gehören ich t dazu
Höre zu aber weiß nicht wo von die Rede ist.
Rede, doch keiner hört zu
Und was machst du?
Sag mir wann dein Herz [ ... ]
Manchmal fühle ich mich wie eine wehende Fahne
So angepasst und gespielt.
Und dann hoffe ich im Inneren von mir
das der Wind meine Fahne zerreist
und ich wieder ich sein kann.
Gleich und gleich geseelt sich gern.
Das klingt doch nicht allzu fern.
Gegensätze ziehen sich stets an.
Ich glaub da ist was wahres dran.
Wenn es doch so einfach wär,
dann hätten sich ja alle [ ... ]
Laufen! Laufen! Laufen!
Immer nur voran.
Hauptsache sie kommt bei dir nicht an.
Du bist schon seit Jahren auf der Flucht.
Auf der Suche nach der sicheren Bucht.
Sie lässt sich nicht [ ... ]
Tanz mit mir im Rausch der Sinne
Möchte mich in deinem Duft verlieren
Die Leidenschaft deines Kusses spüren
Flieg mit mir zu den Sternen
Möchte taumeln vor Glück
Ich lasse mich in deine Arme [ ... ]
Die Fernsehglotze mach ich kaum noch an,
weil ich mir den Mist nicht mehr reinziehen kann,
jeder Sender giert nach den meisten Quoten,
die halten uns alle für [ ... ]
Still liegt das weite Blau vor uns. Wir lauschen dem Wind.
Er trägt unsere Zeit davon und bringt sie niemals wieder zurück.
Halte mein Herz ganz fest und tanze mit mir zu Liebeslieder.
Der [ ... ]
Strophe 1
Ich schau dich an, dann erkenne ich,
Wie sehr dein Wesen mich bewegt.
Dein Blick, er strahlt, denn du liebst mich,
Und ich der bin, der für dich [ ... ]
Morgens wenn sie zu mir kommt, zum Kuscheln in mein Bett,
denk ich mir, ach wie ist sie süß, ach wie ist sie nett.
Doch ist dies alles nur Schmeichelei,
sie hat Hunger. Alles andere ist ihr [ ... ]