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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Truppen ziehen sich geschlagen zurück.
Der Kampf begann, wehrte und endete ohne Glück.
Viele tausende Verwundete und noch mehr Tote.
Die geschlagenen Gesichter sind für alle Bote.
Du siehst in das Bild, du siehst mich.
Du merkst sofort wie ich dir glich.
Wir wären damals Freunde gewesen.
Hätten die selben Bücher gelesen.
Wir wären ein paar wie Bonny und Clyde.
So viel [ ... ]
Ich bin allein und will es sein
- raus aus dem Haus.
Ich wandere umher -ziellos -endlos - sinnlos
HALT - sinnlos?
Ich atme tief ein, welch´ ein Duft!
Ich spüre die Nässe, den Regen, die Tränen [ ... ]
Jeden Tag denke ich, wieso sieht es so in mir aus. Die Gefühle der Verzweiflung jeden Tag.
Meine Gedanken sind immer nur bei einer Sache, wieso nur?
Kann es nicht anders sein?
Nicht nur am Tag, auch [ ... ]
Es ist früh am Tage oder tief in der Nacht , ich finde keine klaren Gedanken mehr.
Den Stift halte ich fest in meiner Hand.
Versuche meine Gedanken aufs Papier zu bringen ? doch es gelingt mit [ ... ]
Du bist das wesen
Mit dem aufrechten gang
Du bist das wesen
Mit dem riesigen gehirn
Du bist das wesen
Mit der gabe zur reflektion
Du bist das wesen
Das die welt revolutionierte
Das wesen
Mit [ ... ]
Du drehst dich im kreis
Manchmal fühlst du dich stark
Als ob du wissen würdest
Was du tust
Was du willst
Wer du bist
Du hast dein leben unter kontrolle
Denkst du
Alles in seinen bahnen
Im [ ... ]
Seufzend schließt sich die Tür,
alte Spuren verwischen,
vertraute Stimmen hinter mir,
stehe irgendwo dazwischen,
mein Bauch der ruft „gehen“,
Kopf und Herz sind zerissen,
neue Wege [ ... ]
Bald falle ich dem Wahnsinn anheim,
leg um die Lüge den Heiligenschein.
Hab Kurven begradigt und Geraden gekrümmt,
damit auch bloß meine Wahrheit stimmt.
Ich ließ Blinde mich führen und [ ... ]
Spät am Abend
wenn die Blumen,
ihre Blüten schließen,
ehe wir noch wissen,
wie sich unsere Träume
gestalten,
wenn sich die Wiesen
mit Tau bedecken
und die Sonne [ ... ]
Hab doch etwas Vertrauen
zu Dir und deinem Glück;
nach vorwärts gilt´s zu schauen
und nimmermehr zurück.
Träum nicht von fernen Tagen,
die längst [ ... ]