Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ich rede mit dir die ganze Zeit,
Aber du bist für mich nicht bereit.
Du hörst lieber deinen Freunden zu
Und suchst vor mir die Ruh.
Ich will dich nur unterstützen,
Ich will dich nicht [ ... ]
Die Straße ist nur schmal; von Zeit zu Zeit
Begegnen Menschen uns, die
Diesen Sommertag auf gleiche Art genießen, nur sind sie
Nicht so herausgeputzt, wie das zu meiner Kinderzeit
Noch [ ... ]
Ich werfe mich zwischen dir und den Schuss.
Gerettet hab ich dich vor dem metallenen Kuss.
Getroffen liege ich auf der warmen Erde.
Ich weiß es wird mit mir wieder besser werden.
Deine besorgten [ ... ]
Halte es fest diesen schönen Moment.
So gleich ist er weg gerennt.
Das Gute ist da, aber gleich wieder fort.
Es ist nicht zu hüten in einem Hort.
Alles veränderst sich, auch du.
Du bist sehend, [ ... ]
Viele sagen es gibt bei dir nur Verlierer.
Ich dachte auch so bisher.
Wenn ich angegriffen werde, dann kämpf ich.
Dann kenn ich nichts anderes als das Feindes Gesicht.
Ich rede von einen ungerechten [ ... ]
Mich kotzt es an dieses Gesicht.
Ich bin auf dessen Bekanntschaft nicht erpicht.
Wenn ich nur sein Grinsen sehe.
Tut mir schon alles vergehen.
Es ist auch so eine blöde Fresse.
Welche hält ihre [ ... ]
Manches geschieht.
Bevor man es versteht oder sieht.
Manchmal können wir nichts unternehmen.
Wir können manchmal nichts machen außer nachgeben.
Aber es gibt immer diese Chance.
Sie steht nicht wie [ ... ]
Ich glaub an mich.
Ich glaub nicht mehr an dich.
Ich denke an all meine Verräter.
Ich denke an all die verhassten Väter.
Ich denk an meine Niederlagen.
Ich denk an die Messer die aus meinen [ ... ]
Was nützt all die Poesie
Nachts im Bett
wenn sie noch so romantisch
zwischen Traum und Realität wandelt
Was nützt die Macht der Worte
wenn die Sterne hoch am Himmel stehen
und die Welt sich ruhend [ ... ]
Das Jahr versprüht nun seine Melancholie,
was die Natur so plant, weiß man vorher nie,
die nächste Jahreszeit zeigt die ersten Krallen,
der Sommer hat dieses Jahr zeitweise geprahlt,
aber der [ ... ]
Die Totenglocke klingt von Ferne her
ich denke, wenn das nun meine wär;
vorbei mit Zaudern und mit Klagen
keine üblen Gedanken mehr und Fragen;
solches Denken immer wieder in meinem Kopf [ ... ]
Ich sehe Menschen,
Die alles haben,
Was sie brauchen.
Szenen,
Wo Menschen glücklich sind.
Ich brauche dieses Produkt.
Dann bin ich glücklich,
Wie all diese Menschen.
Denn Glück kann man [ ... ]
In stiller Nacht, wo Gedanken verweilen,
trägt das Leben uns durch sanfte Zeilen.
Es schenkt uns Rätsel, tief in sich versteckt,
und manchmal bleibt, was kommt, unentdeckt.
Wenn Trauer auf der Seele lastet
und Zuversicht den Weg ertastet,
um dunk'ler Trübsal zu entrinnen
und dich auf Neues zu besinnen,
dann öffnet sich vielleicht ein Tor,
um einzustimmen in den [ ... ]