Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Illusionen halten uns am Leben,
lassen uns das Unsagbare denken,
wir uns an sie verschenken,
ein Traum aus Wirklichkeit und Illusion,
es werden Wunder geborn‘,
sind wie ein sanfter [ ... ]
Ein alter Schwachkopf in der Irrenanstalt.
Dort kann man sie finden.
Sie hat fast ihr Gedächtnis verloren.
Seit tausenden von Jahren wird sie über die Welt gejagt.
Jeder hat von ihr [ ... ]
Die Diplomatie ist schon längst in die Jahre gekommen.
Sie genießt im englischen Cornwall, auf ihrem kleinen Landsitz die letzte Stille um sich.
Niemand verlangt mehr nach ihr.
Der Politik und [ ... ]
Zuerst warst du die Sonne.
Für mich so hell und warm.
Mit den Jahren dann der Regen
Dem ich einfach nicht entkam
Die Peitschen deines Windes
Erfüllten mich mit Schmerz
Als ich die Erde [ ... ]
Die Diktatur baumelt zwischen den Ländern, möchte gerne sich ändern.
Sie will mehr Aufmerksamkeit.
Ein Lifting täte ihr gut, aber dazu fehlt ihr der Mut.
Sie ist verzweifelt darüber.
Ihr [ ... ]
Ich sag zu einem Löwen "Lamm"...
Schon ist er brav, liebt mich sogar!
Er wird andre Leute fressen.
Dann scher ich über einen Kamm
die Löwenbrut, so ganz und gar:
daran soll man sie alle [ ... ]
Friedlich winkt der Horizont
im Morgensonnenlicht.
Sehnlichst such ich greifend, diese Stille zu umarmen.
Dort, wo diese Wärme wohnt,
erreiche ich sie nicht.
Doch wohnt sie tief im Herzen, ohne [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.