Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
ein mann
gefangen zwischen reichtum und armut
verbittert in der anerkennung
ungewollt verdient in der nacht seines lebens
weise und allein von büchern umgeben
Es fliesst, es strömt, es passt,
in jenes wohlgeformte Fass.
In dem sich müde Lenden winden,
zum Hege in Gebrauch zu finden.
Diese Tat, die ich jetzt mach, sollst du erraten, machst du [ ... ]
Wir haben die Angewohnheit,
ängstlich, die grausame Wüste
des Weltgeschehens zu beobachten
um daran zu verzweifeln,
zu resignieren.
Dabei übersehen wir das blühende Leben
das sich zu [ ... ]
Heute bin ich aufgewacht.
Und der Tag hat mich begrüßt.
Und ich wusste es:
Auch heute, werde ich wieder einen Mensch zerstören.
Auch heute, werde ich wieder eine Bank überfallen.
Auch [ ... ]
Wenn Träume stets ohne „Hoffnung“ sind,
wenn Wünsche nie in Erfüllung geh’n,
du siehst den Regen nicht, spürst nicht den Wind,
dann wirst du das Licht am Ende nicht seh’n.
Gefallne Engel stürzen unsre Welt,
Sind deintressiert an Macht und Geld,
Gerechtigkeit ist das einzge was ihnen gefällt!
Sie wurden belogen, betrogen und ausgetrickst,
Man hat sie verhöhnt, [ ... ]
Steh auf und kämpfe, steh auf und kämpf weiter.
Du bist nicht zum scheitern verurteilt, geh weiter.
Siehst du das Licht dort am Ende des Weges?
Es leuchtet für dich, du darfst nicht [ ... ]
mit wem immer DU brichst
nicht mehr mit ihm sprichst
denke immer daran:
irgendwann ist es zu spät
das man entschuldigung sagen kann!
den jeder mensch hat nur ein leben,
drum frage DICH - obs [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.