Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Einen Moment der Stille
das Gefühl angekommen zu sein
nicht mehr auf der Suche-
nicht mehr gehetzt und gejagt
einfach still stehen-
und durchatmen können
keine Angst vor Zukunft und [ ... ]
Wolken türmen sich am Horizonte,
gewaltig, schwarz und fürchterlich.
Sturm treibt sie zu schnellem Fluge,
die Sonne, sie verfinstert sich.
Schnell erreichen sie [ ... ]
Ich habe gelebt und ich werde sterben.
Doch dem Ozean habe geschworen,
ich werde wieder geboren.
Mein Leben von jetzt ein Haufen Scherben.
Meine Augen sehen die Schatten der Erinnerungen,
doch [ ... ]
Kinder kriegen Krebs
Alle sagen: "Du lebst!"
Die Ärzte meinen: "Du bist geheilt"
doch die Zeit verweilt...
und du kriegst 'nen Rückfall
Die Erde ist rund wie'n Ball
und Mediziner mit 'nem [ ... ]
Feuer und Eis
kalt oder heiß
sind die Gefühle
wie hoch ist der Preis
groß oder klein
dein oder mein
bestimmen das Leben
muß das so sein
schwarz oder weiß
wir zahlen den Preis
um zu [ ... ]
Samstagabend in der Nacht- ist mein Äderchen geplatzt!
Shake it Baby, Movement, Schwitzen...
glaub ich hatte einen sitzen!
Geile Weiber, Dekollete`- gleich ich fall und Schlüpfer seh!
130 [ ... ]
Menschen kämpften seit Anbeginn der Zeit...
Sie kämpften für gute und schlechte Dinge- Sie siegten und unterlagen...
...und erst Generationen nach ihnen urteilten, ob es die Sache Wert war!
Der [ ... ]
Du bist ein schwaches Weselein,
Und deshalb jeden Tag allein!
Vor dieser Gesellschaft hast du angst,
Du siehst kommen, dass du nicht mehr lange kannst!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.