Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Wir sind viele, Ihr seht uns nur nicht.
Wir sind viele, wir lächeln Euch ins Gesicht.
Doch viel zu viele weinen ihre Tränen allein,
und wünschen ihr Leben wäre nicht so gemein.
Stille legt sich über die Münder,
nichts als Schweigen sei gesünder,
Worte bringen dich nicht weiter,
lachst und siehst alles heiter,
deine Sorgen verschwänden von allein,
Reden muss doch [ ... ]
Tausend Chancen übersehen und vertan,
ständig siehst du einen Güterzug voller Probleme an sich herannahn.
Am liebsten würde man nichts mehr davon hören oder sehen,
doch ein Mann [ ... ]
Meine Gedanken sind blockiert, ich kann nicht denken und nicht schreiben,
da hilft es auch nicht sich an der Stirn zu reiben.
ich schaue aus dem Fenster, alles verregnet, [ ... ]
Du kannst die Welt verändern!
Du kannst alle Kriege beenden.
Du kannst alle Armut beenden.
Du kannst allen Hass beenden.
Du musst nur Dich selbst verändern.
Du [ ... ]
Du kannst die Welt verändern!
Du kannst alle Kriege beenden.
Du kannst alle Armut beenden.
Du kannst allen Hass beenden.
Du musst nur Dich selbst verändern.
Du [ ... ]
Herzen, sie sind da um zu lieben und zu schmerzen.
Um zu kämpfen und verlieren,
Um den Weg zu finden, durch tausende Türen.
Sie rennen durch die Welt der Gefühle,
Wollen sich verstecken, [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.