Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Rosarot die Welt nicht ist,
und himmelblau der Himmel oben
auch nicht immer, immer ist,
da ziehen vorbei die dunklen Wolken.
Rosarot die Welt, manchmal,
und himmelblau, nur eine der Farben
des [ ... ]
Ich sitze, ich schreibe, schreib immerzu,
Zeile um Zeile, finde keine Ruhe.
Ich schreibe, statt arbeiten, schreib ich
Zeile um Zeile, ich mach mich verrückt.
Ich schreibe, ich schreibe Gedichte [ ... ]
Positiv zu denken, hab ich mir geschworen,
und fühlte mich zwischenzeitlich - wie neu geboren.
Positives Denken, Resultate sind Taten,
fühle mich dennoch, allein, verraten.
Positiv, zu positiv, [ ... ]
Das Leben ist manchmal fällt mir schwer,
im Kopf die Gedanken, es sind so viel.
Das Leben mir schwer gemacht, weiß wohl wie,
es gibt kein zurück, wo kommt es her?
Gedanken mir mache, so [ ... ]
Ich denke,
wenn ich Gott treffen würde.
Dann, würde ich Ihn einfach Fragen:
Warum bleibst Du so unverstanden?
Warum redet Niemand mit Dir?
Warum bist Du immer so allein?
Warum hast Du so [ ... ]
Geschichten des Lebens, die findet man hier,
aus dem Leben sie stammen, meist, die Gedichte.
Geschichten von Liebe, von Trauer und Schmerz,
die meisten treffen mitten ins Herz.
Geschichten von [ ... ]
Musik betört, Musik bewegt,
die Menschen, sie lauschen und hören das Lied.
Musik bewirkt, dass Menschen tanzen,
sich bewegen, Füße stampfen.
Musik liegt in der Luft, auch hier,
wir hören [ ... ]
Lass die Gedanken schweigen
in der Tiefe der Seele;
Rauschen weißer Strände.
Von Liebe gesegnet
liegt der Kern frei,
frei…
von der Welt und Pein.
Einst zer schlagen,
z e r s t [ ... ]
Poeten der Liebe, der Worte sind wir.
Poeten der Liebe, wir schreiben hier.
Ein jeder hier schreibt so schöne Worte,
verfasst dabei so komplexe Sätze.
Poeten sind viele, so viele sind [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.