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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Frieden will die Menschheit finden,
auf dem Schlachtfeld sucht sie ihn.
Frieden soll die Welt vereinen,
dafür lässt man die Waffen sprechen.
Frieden ist das Ziel der Länder,
und man schickt [ ... ]
Ich glaube,
wenn sich der Mensch nicht die Frage beantwortet:
Für was, diese Welt in Wahrheit da ist.
Für was, dass Leben in Wahrheit da ist.
Für was, der Mensch in Wahrheit da ist.
So [ ... ]
Dunkel die Nacht, so hell ist der Tag,
die Nacht fast fast schwarz, doch am Tag
die Sonne scheint so hell sie kann.
Dunkel früh wirds mittlerweile,
morgens dauert es eine Weile,
bis es hell [ ... ]
Bin keine Maschine, sag` ich mir manchmal,
bin ich nicht, so sag` ich mir jedes Mal.
Bin keine Maschine, doch ich kann,
manchmal nicht anders, weiss nicht wohin
ich gehöre - hat es einen [ ... ]
Geliebte Tochter, bitte verzeih`,
so selten bin ich da - Du, bitte verzeih`.
Geliebte Tochter, ich bin nicht da,
nicht immer, doch ich bin da.
Geliebte Tochter, denk` immer daran,
dass ich bin [ ... ]
Glaube an Gott, stets glaube an etwas,
was Du siehst, was man nicht sieht.
Glaube an Gott, er uns versteht,
was wir glauben, denken - er tut das.
Glaube an Dinge, die Dir sind wichtig,
an [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.