Sie lesen oder schreiben gern Gedichte zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Jeder Lebenstag ist dir geschenkt,
denk daran, wenn du erwachst,
folge immer nur deinem Stern,
genieße alles, was du machst.
Lass deinen Sorgen nur den Raum,
der dir nicht die Hoffnung [ ... ]
Die Sonne strahlt auf weißes Land,
Eiskristalle glitzern bunt in ihrem Licht,
es ist als ob des Künstlers Hand,
aus diesem wundervollen Anblick spricht.
Winter heißt der Traumweltbauer,
der [ ... ]
Es sind immer wieder die gleichen Automarken,
die früh morgens schon zum Rennen starten.
Sie glauben... ich weiß nicht, was die glauben
manchmal können sie einem den Atem rauben.
Toben, Wüten, Schmerz und Rauch
Feuer, Feuer, Glut und auch
Heißer, kalter Schweiß und Blut
Rache! Todschlag! Nie genug!
Fließt bald strömt, reißt höllenwärtz
Entzwei, entdrei! Mein [ ... ]
Der Philosoph-Er sitzt in seinem Turme; und ersinnt sich die Welt, wie sie ist
Der Wärter–Er sitzt in seinem Turme; und bescheint die Welt, wie sie ist
Und beide-beide haben sie eines [ ... ]
Der Philosophenturm, er steht gebannt
Seine Mauern: dick und fest; aus nimmer berstend‘ Stein gebaut
Und wirft sein Licht, dem Leuchtturm gleich
Auf die Welt -
Ich fühle mich wie ein Unwissender – eingesperrt - im Turm des Philosophen.
Krankhaft darum bedacht die Unsterblichkeit im Geiste zu erlangen
Strikt einem Muster folgend während die Welt in [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.