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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Wir wissen ja,
wenn sich eine Tür schließt,
dann sollten wir nicht davor stehen bleiben
sondern uns umsehen,
welche Tür sich, dafür, wieder geöffnet hat.
Ich stehe in einer Ecke. Und sehe mich so im Rollstuhl
sitzen. Und denke so über den Tag nach: „Über Post! Und
Freunde! Und Gespräche!“ Und sehe den Himmel unter dem
ich lebe. An der [ ... ]
Zuerst traf er gebildete Menschen, mit allem
drum und dran. Mit allem Wissen und Theorien.
Mit allen Formeln und Gesetzen. Mit allen
Zahlen und Ergebnissen. Und nichts was er
dachte, war [ ... ]
Heute dachte ich mir, sehe die andere Welt!
Tausche, die Augen, von Dir!
Tausche, die Ohren, von Dir!
Tausche, die Schritte, von Dir!
Und ich war der Baum, der die Wahrheit erzählt.
Und ich [ ... ]
Mit Vorsicht zu geniessen und doch in aller Munde.
Lippen die flüstern und Lippen die schreien.
Ein Wort, rausgeschrien und verzerrt kann es entzweien.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]