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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Die Sehnsucht zerrt mich an der Hundeleine
wie wild, will fort weit über's Land,
wohl kämpfe ich dagegen an, alleine
das nützt mir nichts - ich rutsch' vom Tellerrand
Die Sehnsucht lässt uns vermissen.
In einsamen Stunden jemanden der einen in Arm nimmt.
Sehnsucht, Zeit zu haben um das zu machen was der Seele gut tut.
Sehnsucht nach einem Ort wo wir einmal [ ... ]
Was sagen die Wolken, was weiß der Wind?
Warum bin ich verloren? Wie viel kann ich tun?
Erst wenn alle Sorgen erlebt worden sind,
bekomme ich die Erlaubnis auszuruh’n.
Wenn Freundschaft Menschen eng verbindet
Ist Angst vor Einsamkeit nicht mehr begründet.
Denn Freundschaft, die wahrhaftig ist
kennt weder Ablauf noch Verjährungsfrist.
In [ ... ]
Kalt, meist ohne Liebe
machtbessenen materialistischen Triebe
so dreht sich die Welt
was mir sehr missfällt.
Menschen sind keine Menschen mehr
nur noch ein stummes Arbeiterheer.
Nein nicht [ ... ]
Das gekünstelt Schauspiel der Gesellschaft lullt uns ein
Schau es dir an:
Immer ein Lächeln auf den Mund – oh ja stimm ihnen immer zu,
zeig ja nicht deine eigene Meinung denn es fragt dich [ ... ]
Wut hat sich auf den Weg gemacht,
Hass brach den Damm entzwei,
hat Amoks Feuer jetzt entfacht,
zeigt uns ihre geballte Macht.
Und manches Leben ist vorbei.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]