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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gedichte zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Noch ein Tag vergangen im fließendem Leben.
Bereits so viele liegen zurück, es stellt sich einem die Frage, wie viele werden es noch sein?
Sein jedoch begleitet mich beständig kein Begriff habe [ ... ]
„Gott wird alle die Musik hören
in Schweine verwandeln!“
Welches Schwein hat dasss gesagt??
Die Beatles bestimmt nicht –
Beethoven auch nicht!!
Kein begabter Mensch würde
so einen [ ... ]
Überflüssig: Haut und Haar!
Dafür unwahrscheinlich schlau!
Alleswissend – wunderbar,
nur im Köpfchen den Verhau
von „Es ist immer so gewesen“.
Keine Spur von Phantasie!
Dafür [ ... ]
Mit der Post kam heut` ein Brief,
als ich las` den Namen,
traf mich der Blitz so aus dem Nichts,
ein Schauer über meinen Rücken lief,
ich konnt es nur erahnen,
was drin geschrieben [ ... ]
Meine Welten trennt eine gut bewachte Schleuse, mein Ich gegen die Ohnmacht und das Vergessen. Ich tauche täglich ein in die Kunst der Erklärung, der Täuschung
und der sprachlichen Finessen. [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]