Du redest viel, doch leer ist dein Wort,
ich wähl dich nicht – zieh weiter fort.
Du suchst nur List, du willst nur Macht,
dein Lächeln trügt, dein Glanz ist Nacht.
Als König trittst du auf die Bühne,
mit stolzem Blick und leerer Miene.
Hinter deiner Glanzparade liegt Gier,
die Täuschung deiner Worte spür ich hier.
In Bars und Kneipen spielst du den Galan,
als wärst du mehr als jedermann.
Die Menge nickt, sie glaubt dir blind,
doch ich erkenne dich, wie du wirklich bist.
Nur ein Blender, süß in Versprechen,
doch die Wahrheit lässt sich nicht verstecken.
List und falscher Schein, so glänzend ist dein Gesicht,
am Ende verlierst du den letzten Fan im Licht.
Wer andere täuscht, dem ebnet man nicht den Pfad,
drum lass die Kandidatur, tritt nicht an,
sag es laut. Wer nur betrügt, verliert den wahren Plan –
so zeigt sich, was er wirklich kann.
Es fahr’n der Harri und die Mari
im Urlaub in die Kalahari.
Denn Deutsch-Südwest, das ist der Knüller,
und Himba gucken eh der Brüller,
und die Big Five an jedem Ort,
und Nachbars waren [ ... ]
Manchmal denke ich daran wie es war,
als wir noch zusammen waren.
Du hast mir ins Ohr geflüstert: „Ich bin zum Sterben glücklich“
Ich redete mir ein: „Du bist [ ... ]
Heute war ein Stern am Himmel!
Mit Gesicht! Und Augen, Mund, Ohren.
Und ich habe ein Lied gehört. Einen
Blick gespürt. Und das Leben gefühlt.
Und ich dachte mir: "Lass Deine
Gedanken, [ ... ]
Vermögen wir Unendlichkeiten zu begreifen,
sobald des nachts hinauf zum Firmament geblickt?
Verschwendend scheint in Relation dann Zeiten,
in denen oft in Nichtigkeiten [ ... ]