Dieser Text möchte den Zustand unserer Zeit – den unaufhaltbaren Verfall, die Überfrachtung der Städte und den Mangel an Auswegen – in einem einzigen, eindringlichen Bild festhalten.
Kommentar:Hui, Joachim - Ein tolles Gedicht, so schön formuliert, was mich selbst auch sehr bewegt. Einen Neuanfang gibt es sicherlich - doch ohne uns Menschen. Es wird nur Staub übrig sein eines Tages von diesem Planeten...Am besten finde ich, wie du das mit dem Alphabet, das zu Ende geht ausgedrückt hast. Ich werde mir das noch mehrmals durchlesen, es ist für mich heute das Highlight hier.
Liebe Grüße
Angelika
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Nichts bewegt die Sille dieser zähen Elemente.
Blätter werfen Schatten, in bewegungslosem Sein.
Allem bricht der Wille, selbst dem Geist versagt das Denken.
Stürme, die wir hatten, bilde ich [ ... ]
Ein Liebespaar an was bestimmtes dachte,
er brachte sie heim nachts nach dem Restaurant,
auf der Haustürtreppe sich Lust entfachte,
küssen, streicheln, die Freude nahm überhand.
Wir vertreten, vertreten, vertreten das Recht!
Denn unser Recht kommt aus dem Glauben!
Und unser Glaube steht über jedem Recht!
Dessen lassen wir uns niemals berauben!
Ich renne um mein Leben
Dich zu finden nebenan
Für Bryan Adams
Und sein HEAVEN
Das sich ausbreitet
Wie ein Klangteppich
Eine Ballade voller Liebe
Die sich aufbäumt
Und ins Herz [ ... ]