Beschreibung des Autors zu "Der kleine Mann darf immer ran..."
Vor einiger Zeit habe ich mal gesehen, dass man Soldaten vor einem Kriegseinsatz die Beichte abnimmt. So, als wenn man sagen würde: Jetzt hast du wieder genug Platz für schreckliche Taten (Sünden)! Ich war echt empört, weil ich das nicht wusste. Daraufhin habe ich damals schon ein Gedicht geschrieben, die dies schreckliche Ereignis beschreiben soll. Vorgestern ist mir dann das passende Bild dazu eingefallen, was natürlich mal wieder etwas überzogen ist, um bewusst darauf einzugehen. Wieder mal eine Klatsche gegen diesen Orden. Es nutzt keinen Soldaten Krieg auf solch "angenehme" Weise nahezubringen, denn am Krieg ist nix angenehm! Die Kirche hat in dem Sinne keine Macht einen Krieg abzuwenden. Macht haben nur die, die über Leben und Tod entscheiden und das ist eben Schei....!
Kommentar:In Zukunft werden Kriege anders geführt. Mit humanoiden Robotern.
Und Kriege werden nur wegen Bodenschätzen geführt. Und die Gewinne von dem kriegen Aktionäre
von riesigen Konzernen. In deren Fabriken auch nur noch humanoide Roboter arbeiten. Und diese Konzerne produzieren dann für die Ergebnisse transhumanoider Versuche. Für Menschen die nicht Mann oder Frau sind. Und denen der eigene Wille zerstört wurde. Eben so wie das Herz und die Seele. Die dann leben ohne die Frage, für was und für wen. Und die nur als Konsumenten wichtig sind. Für eine y
Elite denen nichts mehr wichtig oder heilig ist. Merz spiegelt diese Zukunft schon. Und was Gut ist und Sinn ergibt. Und für die Menschen da ist. Und ihnen das Mensch Sein bewahren will, wird verteufelt. Von den größten Teufeln dieser Welt. Von Vollidioten in der Poltik. Das Gedicht gefällt mir. MfG Klaus
Kommentar:Das werde ich niemals verstehen. Mein Opa war bei der Marine und musste im Krieg in Frankreich einen gegnerischen Sodaten erschießen. Das hat er uns Kindern mit Tränen in den Augen erzählt. Er hat sich das, glaube ich nie verziehen. Auch diese Last trägt immer der kleine Mann. Damit konnten viel nicht leben. Auch mein Deutschlehrer kam ca. 1970 in die Psychiatrie deswegen. Er war in Stalingrad...
Bitte nicht noch mehr Kriege !!! Wann hört das auf???
Liebe Grüße
Angelika
Kommentar:Hallo an alle,
erst mal eine Dank an die doch vielen Kommentare! Freut mich dass die Resonance so groß ist auch bei gerade diesem traurigen Thema, dass einem nicht so leicht loslässt. Jedenfalls geht es mir so, wenn man die täglichen Nachrichten hört, will man die Dudelkiste gleich ausschalten. Man hört eigentlich nur noch Negatives und das geht einem auf den Geist! Es wäre schön, wenn es mal Positives gäbe, wie z.B. Heute wurden eine halbe Milliarde Menschen mit Lebensmittel versorgt die sonst, wie meist üblich in der modernen Welt vernichtet würden, nur, um den Preis zu halten. Sind wir nun zivilisiert oder doch nicht? Manchmal denke ich an all diese Einrichtungen die dem Menschsein dienen, dass sie nicht richtig funktionieren, sonst würde es so viel Armut nicht geben. Wenn Öl über die ganzen Meere geschafft werden können, ging das auch gut bei Lebensmittel, natürlich per Luftfracht, sonst ging es kaputt. Aber Armut gibt es auch in Deutschland genug. Dazu bräuchte man auch kein Flugzeug zu chartern. Es reicht, wenn man einfach einen Stand mit Lebensmitteln anbietet, die einen Tag alt sind und sich jeder das nehmen kann der arm ist und vielleicht einen Berechtigungsschein oder so was hat, diese Lebensmittel mitnehmen zu können.
Danke nochmals an Euro Beiträge!
lg Michael
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Möchte mich in deinem Duft verlieren
Die Leidenschaft deines Kusses spüren
Flieg mit mir zu den Sternen
Möchte taumeln vor Glück
Ich lasse mich in deine Arme [ ... ]
Die Fernsehglotze mach ich kaum noch an,
weil ich mir den Mist nicht mehr reinziehen kann,
jeder Sender giert nach den meisten Quoten,
die halten uns alle für [ ... ]
Still liegt das weite Blau vor uns. Wir lauschen dem Wind.
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Der [ ... ]
Strophe 1
Ich schau dich an, dann erkenne ich,
Wie sehr dein Wesen mich bewegt.
Dein Blick, er strahlt, denn du liebst mich,
Und ich der bin, der für dich [ ... ]
Morgens wenn sie zu mir kommt, zum Kuscheln in mein Bett,
denk ich mir, ach wie ist sie süß, ach wie ist sie nett.
Doch ist dies alles nur Schmeichelei,
sie hat Hunger. Alles andere ist ihr [ ... ]