Jeden Tag aufs Neue,
übertreten wir die Schwelle,
des Unbekannten,
des Hoffens,
beginnen zu kämpfen,
wollen bestehen,
es gibt kein Entfliehen,
kein Entrinnen,
gefangen in einer Grube
voller Schlangen,
die Grenze der Tränen
ist längst erreicht,
es bleibt nur der Wunsch
geborgen zu sein,
geschützt auf einem Baum,
gleich einer Brut,
vor anschwellender Flut.
Kommentar:Vielen Dank lieber Alf, liebe Angelika, für eure Kommentare!!
Kurz vor der Wahl tummeln sie sich wieder, wollen zeigen wer die schlauste der Schlangen ist!!
Man darf gespannt sein!!
Wünsche euch einen schönen 14. Februar, gemacht für die Liebe und die Blumenhändler :O))))
Herzl.Grüße aus dem bitterkalten Norden, Sonja
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Wenn zartbunte Wiesen sich wandeln ins Grün,
Schneeglöckchen und Narzissen erblühn,
kühle Luft Freude birgt und fernes Lachen.
Bienen die in ihrem Stock erwachen,
schwirren umher, der Nektar [ ... ]
Ihre Striche an Armen bemerke ich nicht
Ihren verwelkenden Blick noch weniger
Ihre Worte hinter dem Lachen „Papa hilf“ höre ich nicht
Ihre Tränen im Regen zerfließend
Ihr flüstern [ ... ]