Es ist wohl wahr,
dass nichts bleibt
wie es mal war,
wir verändern uns,
sehen anders aus,
die Frische der Jugend,
Vergangenheit,
sind nicht gemacht
für nur leichte Stunden,
tragen in uns
Schmerz, Gram und
tiefe Wunden,
zeichnen uns hart,
geben uns das Geleit,
begreifen manches nicht,
die Jahre die Flügel
gestutzt, können bedingt
nur noch fliegen,
man ist nicht mehr der,
der man mal war, man ist der,
der man geworden ist,
Sehnsucht, Liebe gespürt,
es hat nie aufgehört.
Verlust und Freude
sind unsre Begleiter,
schüren Ängste was wird,
eine Frage, die wohl
unbeantwortet bleibt.
Kommentar:Tja, so ist das Leben! Das können wir Menschen jedes Jahr an Hand der Natur mit eigenen Augen erleben! Zu Schluss sehen wir aus wie ein welkes Blatt im Wind! Egal, man soll sich nicht so viele Gedanken machen. Irgendwann kommt man wieder und wenn es als Ameise ist. Dann stehe ich auf dem Hügel als Ameise und schreihe in die Welt hinaus. Gut, dass ich eine Ameise bin, besser als nix! :-)))))
Nur das Leben schreibt die wahren Geschichten, und wenn wir dann, viel, viel später vor einem Tor oder einem Abgrund stehen, können wir es uns auch hier nicht aussuchen wie es weitergeht. Vielleicht werden wir als Stern, als Amöbe, Ameise oder
auch nur aus Staub neu geboren und wirbeln den angesammelten alten Staub dort wo wir dann sind, ordentlich auf!! :))
Herzl. Sonntagsgrüße aus dem "schaun wir mal" Norden, Sonja
Kommentar:Ja, so ist das Leben, es wird auch nicht besser wenn wir älter werden. Von wegen Weisheit und so ;-)
Machen wir das Beste draus
In diesem Sinne noch einen schönen Sonntagnachmittag und -abend liebe Sonja und Alf und Michael
Angelika
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Meine Gedanken fließen ins Uferlose.
Mein Herzblut fließt warm hinterher.
Ich liebe dich, hast du gesagt.
Mir blieb der Atem stehen.
Und ich fühlte in mich hinein.
Und zuallererst vernahm ich [ ... ]
Ich schließe die Augen
und zähle bis hundert.. geh... versteck dich..
ich werde dich an deinen Fußspuren.. am Meer...
und an der Blickrichtung der Kraniche finden..