Es macht doch nichts daß nichts was macht –
alles ist schon immer so gewesen!
In allen Köpfen herrscht die Nacht –
es gibt kein menschliches Ermessen –
denn jeder Grund zur Sorge bleibt
dort wo der Mensch die Zeit vertreibt!
Kochkurs, Rateshow und Talk-Gesindel
beschäftigen das Volk zur Freude –
der Kritiker furzt in die Windel,
es tummeln sich die kleinen Leute
dort wo man sie haben will
und die Wachen bleiben still!
Unglaublich sind die Kapriolen,
die uns Tyrannen präsentieren:
Der Mörder schleicht auf leisen Sohlen,
das dumme Schaf bekommt zu spüren,
was Strafen sind, die uns verwirren!
Und es regieren uns die Irren!
Das macht doch nichts, "`S war immer so!",
das muss so sein, das ist schon recht!
Die Unschuld kommt von anderswo,
doch wer von hier kommt der ist schlecht,
weil sich das einfach so gehört...
und wer da anders denkt der stört!!!
Kommentar:Tatsachen perfekt beleuchtet, lieber Alf.
Und dein super Bild deutet an, dass viele Kapriolen unserer Artgenossen für den A*sch sind.
Liebe Grüße Wolfgang
Kommentar:Moin Alf, laaaaaaaaaaaaaange habe ich mal überlegt ein Arschgesicht zu zeichnen. Mir ist, obwohl nicht auf den Kopf gefallen, leider kein gutes eingefallen. Nun weiß ich wie man das macht. Vielleicht trägt Dein Bild bald zu einem Bild meinerseits dazu bei ENDLICH mal ein Arschgesicht zu zeichnen. Eine Arschgeige ist da etwas anspruchsloser. Die geht einfach! :-). Habe ja auch viele Arschgeigen kennengelernt in meinem Leben und da weiß ich wie die so ausschauen. Immer irgendwie das selbe Gesicht, eben wie eine Geige. Dicker Hals, schmaler Kopf, innen hohl wegen der Resonanz, und die Töne sie sie von sich geben entsprechen weder der Moll- noch der Dur-Tonleiter - mehr in Richtung Disharmonie!
Wenn du in social Media bist
und nette Menschen dort begrüßt
die dir mit Kommentaren oder Grüßen
deine Lebenszeit versüßen.
und so manche Diskussion [ ... ]
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Der Flüchtling, sucht er nur den Schutz?
Oder doch aus Eigennutz
für ein bequemes Leben?
Der Verdacht - so ist es eben,
ist im Volke weit verbreitet.
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