Wenn Ideen wie Blätter von den Bäumen fallen
Und sehr hart auf den schmutzigen Boden prallen.
Dann haben wir alle zu wenig getan, geschafft,
Stürzen auf den Boden der Tatsachen ohne Kraft.
Wenn Ideen wie Blätter von Bäumen fallen
Dann bringt es nichts mehr sich an das Alte zu grallen,
Denn stets zu erst sterben die Blätter, dann der Stamm.
Die Ideen verkommen zu einem Einheitsschlamm.
So wird das Alte vom braunen Laub begraben.
Voller Vorfreude kreisen die hungrigen Raben.
Wir, das Volk, haben einfach zu wenig gewagt.
Die Todesvögel landen um sich zu laben.
An unseren dummen, selbst verschuldeten Gaben.
Wir haben zu wenig getan, zu viel gesagt.
Tanz mit mir im Rausch der Sinne
Möchte mich in deinem Duft verlieren
Die Leidenschaft deines Kusses spüren
Flieg mit mir zu den Sternen
Möchte taumeln vor Glück
Ich lasse mich in deine Arme [ ... ]
Die Fernsehglotze mach ich kaum noch an,
weil ich mir den Mist nicht mehr reinziehen kann,
jeder Sender giert nach den meisten Quoten,
die halten uns alle für [ ... ]
Still liegt das weite Blau vor uns. Wir lauschen dem Wind.
Er trägt unsere Zeit davon und bringt sie niemals wieder zurück.
Halte mein Herz ganz fest und tanze mit mir zu Liebeslieder.
Der [ ... ]
Strophe 1
Ich schau dich an, dann erkenne ich,
Wie sehr dein Wesen mich bewegt.
Dein Blick, er strahlt, denn du liebst mich,
Und ich der bin, der für dich [ ... ]
Morgens wenn sie zu mir kommt, zum Kuscheln in mein Bett,
denk ich mir, ach wie ist sie süß, ach wie ist sie nett.
Doch ist dies alles nur Schmeichelei,
sie hat Hunger. Alles andere ist ihr [ ... ]