Ich glaub nur an mich selbst,
die Prägung meiner Jugend.
Ich respektiere jedes Leben,
einzig die wahre Tugend.

Mein Glaube wurde nie geschult,
ich glaube was ich sehe.
Spüren, schmecken, hören, riechen,
bevor ich leise gehe.

Ich kam und werde geh’n,
mein Geist ist mein Vermächtnis.
Ich glaube nicht an Höheres,
verbleibe in eurem Gedächtnis.


© Sebastian Rapmund


6 Lesern gefällt dieser Text.




Unregistrierter Besucher
Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Mein Glaube"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Mein Glaube"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.