...ausgelutscht, wie der ausgelutschteste Lutscher.
...atemlos, wie ein Luftballon, dem gerade die Luft ausgegangen ist.
...koffeinlos, wie eine Coladose ohne Inhalt.
...planlos, wie Legosteine ohne Bauplan.
...müde, wie ein Siebenschläfer in Dauerschleife.
...leer, wie ein Raumanzug ohne Raumfahrer.
...kraftlos, wie ein Pferdeschwanz ohne Pferd.
...ausgebrannt, wie die übriggebliebene Asche eines Lagerfeuers.
...durcheinander, wie Kabelsalat.
Ich fühle mich manchmal...
irgendwie...
Die Spielerei,
dieses irgendwie
zu definieren,
ohne dass es definierbar ist…
Zustandsbeschreibungen zu finden,
die alles ein wenig
ins Surreale ziehen...
...bewirkt manchmal
ein Lächeln,
das uns über uns selbst
lächeln lässt.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]