Der Mensch will viele Ziele schaffen
Mehr als ein anderer vor dem der
Erste sein und auf Bodest stehen
Kein verlierer sein in seinem leben
Und machen sich es damit schwer
Ich denke mit meinen 70 jahren
Musste früh genug erfahren
Wir vieles an streben der Ziele
All der Siege schon errungen hat
Das sind nur Momente in einem
Leben das uns Zeitweise geliehem
Darüber nicht alle wissen das für
Alle nur ein Ziel ergibt auch nicht beliebt
Und werden erkennen auch geschiedt
Wird man kein verlierer sein jeder
Wird der erste sein solange es der
Menscheit gibt habt euch doch lieb
Ein leben kann schnell zuende sein
Die Seele zum Himmel fährt.
Und alle platz haben auf Gottes Thron
Auf dem Göttlichem Bodest.
Beschreibung des Autors zu "Der Mensch und sein Lebensziel"
Einen Ziel an streben ist einem nicht genug er nimmt sich viele vor und fühlt sich verloren in sich wenn man nicht alle erreicht hatte.
Frage mich warum?
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.