Wage das Spiel! Lebe was Du
denkst. Danke der Natur für ihre
Farben. Liebe den Tag für sein
Licht. Lobe den Himmel für seine
Sterne. Sieh das Abenteuer. Für
das sich die Welt dreht. Mit dem
das Glück bleibt. Und jeder Traum
gewinnt!
Lebe das Glück! Sage was Du willst.
Danke der Sprache für ihre Lieder.
Feiere die Blume für ihre Pracht.
Achte die Ideen für ihre Hoffnung.
Bleibe der Mächtige. Für den sich
die Türen öffnen. Mit dem die Liebe
redet. Und jeder Engel tanzt!
Sieh das Ziel! Fühle was Du bist.
Danke den Augen für ihr Wissen.
Höre die Stille für ihre Wege! Zeige
die Kunst für ihre Freude. Glaube
dem Bettler. Mit dem sich der Clown
trifft. Mit dem die Zeit lächelt! Und
der Mensch erwacht!
Ich besuche jetzt ein Café. Spaziere
durch die Stadt. Gebe den Augen
die Farben. Zeige den Schritten die
Wege. Spiele den Ohren die Musik.
Denke das Leben als Strand. Fühle
die Liebe als Fest. Lebe das Wunder
als Reise! Und bin der König!
(C)Klaus Lutz
Ps. Am 10.09.2022 auf:
„ Pravda Tv „ online gestellt!
Glaubt es mir oder auch nicht! Aber ich befinde mich in einer
großen Betrübnis! Keine Kommentare mehr! Keine Likes mehr!Keine Beachtung mehr. Was mich zwingt mein Leben zu ändern. Im Augenblick habe ich mich in die Stille zurück gezogen. Das ist der Anfang. Der nächste Schritt wird die Meditation im Kopfstand sein. Der Schritt danach das Lesen in meiner Glaskugel.
Um dann das Horoskop zu studieren. Und die Wahrheit der Glaskugel und des Horoskops dann zu vergleichen. Mit dem Licht des Vollmondes. Mit dem ich dann meine Seele erhelle. Um die korrekte Entscheidung für den folgenden Plan zu treffen. Soll ich weiter an die Erkenntnis der Worte über Sahnetorte glauben. Oder soll ich mein Buch über den perfekten Gurkensalat beenden. Was zu einer Revolution in jeder Salatküche führen würde. Mit der andauernden Frage: War die Welt reif für den Gurkensalat in Natur? Ohne jede Beigabe. Oder habe ich die Schuld den fehlenden Geschmack, für Gurkensalat, entdeckt zu haben. Und das bei der Masse der Menschen. Die gerade an Ketchup mit Chili leidet. Ich denke aber Ich werde mit der Welt einen Frieden schließen. Um dann meine Wohnung, als Platz der Meditation zu nutzen. Mich nur noch von Haferflocken und Äpfeln ernähren. Um dann als Kerze, von einem Weihnachtsbaum, zu enden. Die Zeit bei e-stories wird aber unvergesslich bleiben. So wie der Tag wo ich zum Ausgegrenzten wurde. Ohne Kommentare und Aufmerksamkeit. Ich werde mir dann einfach sagen: "So ist nun einmal das Leben!" Denn die Welt ist nie reif. Für echte Schönheit. Die Wahrheit. Den Charme der Liebe. Und die Sprache mit Flügeln. Und ich werde damit klar kommen. Und mich damit abfinden das mein Leben nun mal vollkommen ist. Und das ich damit die Erwählte einzigartige Ausnahme unter den Menschen bin. Verfallt nicht in Trauer und Depressionen, wenn ihr nichts mehr von mir hört. Ich gehe jetzt einen neuen Weg. Einsam und verlassen. Ohne e -stories. Und die Kraft um damit klar zu kommen werde ich finden! Danke für die Jahre hier. Der von Euch Ausgestoßene Klaus
Kommentar:im verneigenden Dank, lieber Klaus, Du malst das Leben im genügsamen Genuss und Dein Wortklang schwungvoll im hohen Bogen der Glückseligkeit und erdentief verneigt und nichts weiter sollen wir auch tun, wenn wir schon als Mensch mit einer Sprache da sind......ein singendes klingendes Bäumchen...es rauscht, auch wenn es gezeitengemäß seine Blätter als Früchte verliert....es rauscht weiter ungestört im Klang......Du lieber Klangjongleur mit Noten aus Wortklang....danke, innigst Elvira
Kommentar:Danke für die Kommentare! Schreiben gibt dem Tag etwas Sinn, mit einer Schwerbehinderung. Und all den Komplikationen die das so mit sich bringt! Und bringt etwas Würze in dieses fade Leben. So ist das!"Klaus
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Vor dem Fenster liegt ein Feld! Jedes
Jahr wächst da eine Pflanze. Mal
Getreide. Mal Kartoffeln Mal Rüben.
Nur dieses Jahr war anders. Da blieb
das Feld leer. Und nur [ ... ]
Hochstilisierte Endlichkeit
Des niedrigsten von allen Trieben,
Nach eben dieser „Zärtlichkeit“,
Die uns empfinden lässt und „lieben“,
Doch alles [ ... ]
Im ewigen Eis, wo die Winde singen,
Wo Sterne wie Tränen am Himmel hängen,
Dort schleicht eine Katze, so still, so weich,
Durch frostige Träume, durch endlose Reich.