Des Fleisches Lust nur sekundär,
der Geist des Seins verlangt nach mehr.
Er sucht nach mehr und findet Fragen,
die Last ist schwer allein zu tragen.

Die Fragen halten dich auch wach,
wenn Schlaf das Ziel der Nacht.
Ohnmacht legt ihr Kleid um dich,
noch wenn der Tag erwacht.

Hör auf zu fragen, leb dein Leben,
die Fragen machen dich nur müde.
Geniess das Sein, im hier und jetzt,
nimm an die Attitüde.


© Sebastian Rapmund


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