Asche auf die Berge
und Flammen in das Tal,
Goldener Thron,
der Mond scheint durch die Fensterrose in den Saal.

Eine Sonate,
Violinen erklingen
leise in den Ecken,
Die Flammen der Kerzen,
mit Feuerfarben,
den Saal,
Gold schimmernd bedecken.

Ich sitze auf dem Thron,
sing leise Worte in das Licht,
Siehe, jedes Wort
schwebend im Raum, den Schein aller Kerzen bricht.

Golden durchzogen ,
königlich im Saal erhoben,
Worte werden zu Noten,
Und Noten zu keltischen Knoten.

Der geistig Arme,
sitz vor der Pfütze,
bläst auf einer alten Tröte,
Der Alchemist, Er sitz am Schwanensee,
und spielt die Zauberflöte....


© Hendrik Reh


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Beschreibung des Autors zu "Seiner Momente Schöpfer..."

Du bist der Schöpfer, deiner eigenen Realität ❤




Kommentare zu "Seiner Momente Schöpfer..."

Re: Seiner Momente Schöpfer...

Autor: Angélique Duvier   Datum: 13.06.2022 11:38 Uhr

Kommentar: Schöne, poetische Worte!

Liebe Grüße,

Angélique

Re: Seiner Momente Schöpfer...

Autor: CrazyHälp   Datum: 13.06.2022 13:24 Uhr

Kommentar: Mit viel Liebe zur Kunst geschrieben! Habe aber nichts anderes erwartet...Warum das weiß der Autor.

Re: Seiner Momente Schöpfer...

Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez   Datum: 14.06.2022 8:13 Uhr

Kommentar: Der Schöpfer seiner eigenen Realität zu sein, dazu braucht es Fanatsie. Realität und Fantasie, die Alchemie eines schöpferischen Geistes.

Viele Grüße - Jürgen

Re: Seiner Momente Schöpfer...

Autor: elvira_gedichte   Datum: 18.06.2022 7:57 Uhr

Kommentar: im verneigenden Dank, lieber Hendrik, gerne lausche ich Deiner Wortsinfonie und ließ mich auf den Wogen nieder, um im Klang der Worte zu schwingen......und alles was uns berührt, berührt das Berührte abgespeicherte und verzaubert..... Dein Herz ein Glockenton und strömt im Zauber hinaus tönend und Deine Worte ein jedes, tönt hinauf als Instrument, und alles sind auf einem Ton gestimmt dem Ton des Universums, verneigt in Andacht, innigst Elvira

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