Z  E  N

Z E N
Weiße Wellen tragen

Gedanken ins Nichts allen Seins

Ein zarter Flor von Traurigkeit

Begleitet den Augenblick

In die Ferne
Ganz…ganz… weit hinaus

Löst sich irgendwo auf

Verschmilzt mit dem Äther

Über das beruhigende Tal des Herzens

Schwebt die Seele

Wie ein kreisender Adler

Auf der Suche

Nur der Atem spricht

Alles um dich herum löst sich auf: Schweigen

Zwischen Himmel und Erde

Verliert sich im Universum

Wo liegt Nirwana, Elysium, das Paradies?

Nur in unseren Träumen und Sehnsüchten?


© Jürgen Skupniewski-Fernandez


8 Lesern gefällt dieser Text.



Unregistrierter Besucher








Kommentare zu "Z E N"

Re: Z E N

Autor: Angélique Duvier   Datum: 30.05.2022 12:21 Uhr

Kommentar: Lieber Jürgen, ein schönes melancholisches Gedicht, es gefällt mir sehr gut!

Liebe Grüße,

Angélique

Re: Z E N

Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez   Datum: 02.06.2022 8:34 Uhr

Kommentar: Merci Angélique!

Sonnige Grüße - Jürgen

Re: Z E N

Autor: CrazyHälp   Datum: 02.06.2022 17:24 Uhr

Kommentar: Ich frage mich oft wo es denn nun liegt dieses Paradies. In einer anderen Dimension?

Re: Z E N

Autor: Kathleen   Datum: 02.06.2022 19:46 Uhr

Kommentar: Wunderschön poetisch, lieber Jürgen!

Liebe Grüße

Kathleen

Re: Z E N

Autor: Louisé   Datum: 03.06.2022 14:15 Uhr

Kommentar: Dazu würde ich gerne meditieren :)

Liebste Grüße
Louisa

Re: Z E N

Autor: Jürgen Skupniewski-Fernandez   Datum: 04.06.2022 8:58 Uhr

Kommentar: ZEN - die hohe Kunst der Meditation. Lernen alles wahzunehmen, die Zeit und die Stille zum Freund gewinnen.

Vielen Dank Euch allen fürs Lesen und Eure Anmerkungen.

Viele Grüße - Jürgen

Kommentar schreiben zu "Z E N"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.