Lass die Toten ruhen,
in ihren schweigsamen Truhen,
denn die Vergangenheit,
ist vergangen,meilenweit...

Lass die Geister schlafen,
denn sie würden dich strafen,
holst du sie aus Versenktem,
das ist zu bedenken...

Lass deine Dämonen,
nur in dir wohnen,
denn ein Anderer,
hat eigene Wanderer...

Sei wie Wasser,
nur etwas nasser,
sei wie der Mond,
scheinbar unbewohnt...

Das Rätsel beginnt,
in dir schon als Kind,
wieviel kann man fragen?
Versuch`s zu ertragen...


© Hannes Lapesch


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Kommentare zu "Das Rätsel"

Re: Das Rätsel

Autor: Angélique Duvier   Datum: 16.03.2022 13:30 Uhr

Kommentar: lieber Hannes,
ich habe dieses Gedicht von Dir sehr gern gelesen und gäbe es eine fünf Sterne Bewertung, dann bekämst Du von mir alle fünf!

Liebe Grüße aus Hamburg,

Angélique

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