Ein Geheimnis kommt stets ans Licht,
Wie es immer schon war am Schluss,
Man erzählt sich, was niemand wissen soll,
Und doch jeder wissen muss.
Beim Tee und beim Kaffee und überall
Verbreitet es sich ungeheuer;
Das Wasser ist nicht nur still, mein Freund,
Es gibt keinen Rauch ohne Feuer.
Hinter dem Heer in Bereitschaft,
Hinter dem Geist, der uns winkt,
Hinter der tanzenden Dame
Und dem Mann, der immerzu trinkt,
Auch hinter der Müdigkeit,
dem Kopfschmerz und was noch geschieht,
gibt’s immer eine andere Story
und mehr als das Auge sieht.
Für die plötzlich singende Stimme
Dort droben in der Abtei,
Für den Duft der älteren Büsche,
die Fotos vom Sport im Mai,
Die Krocketspiele im Sommer,
Den Handschlag, den Husten, den Kuss
Gibt’s stets eine gute Erklärung,
Warum es genau so sein muss.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]